Day 43 - Great Sand Dunes
Riding down the 160 we saw this sign “Great Sand Dunes National Park”. Sounded intriguing and in the far distance one could already make out a large pile of sand. We were a bit hesitant at first because we’re trying to get to Los Angeles as soon as possible and still had a long way to go. But then we thought, what the heck, let’s just have a look and then ride on. What a great decision to make. It was about 16 miles from the main road to the park entrance and the closer we got the more this stunning landscape unfolded before us. What first looked like a pile of sand turned out to be the highest sand dunes in North America (about 750 ft). When we got to the feet of the dunes, wading around and cooling off in the meltwater river flowing down from the Rockies it was clear that we would spend the night there and check out the dunes a bit more.
In the distance we saw a thunderstorm but we couldn’t really tell if it was coming our way or not so we started hiking up anyways. About half way up light rain started to fall but the thunderstorm kept it’s distance. We sat down for a while indecisive of what to do and just waited. After a while the rain stopped and we were rewarded with not only one but two rainbows. We resumed our hike and made it up to the talles dune for spectacular views and with plenty of time before sunset.
Joey
Tag 43 - Riesige Sanddünen
Wir fuhren grad so die 160 entlang als wir das Schild “Great Sand Dunes National Park” sahen. Klang spannend und in der Ferne konnte man auch schon einen großen Sandberg ausmachen. Erst waren wir ein bisschen zögerlich, denn wir wollten es so bald wie möglich nach Los Angeles schaffen und hatten noch ein ganz schönes Stück vor uns. Dann haben wir uns aber kurzer Hand doch entschlossen mal kurz zu gucken und dann weiter zu fahren. Gute Entscheidung. Es waren etwa 25 km von der Hauptstraße bis zum Parkeingang und je näher wir kamen um so mehr entfaltete sich vor uns eine beeindruckende Landschaft. Was von Weitem wie ein Haufen Sand aussah, entpuppte sich als die größten Sanddünen Nordamerikas (ca. 230m). Als wir am Fuße der Dünen ankamen und uns in dem Schmelzwasserfluß der von den Rockies runterkommt abgekühlten, war klar daß wir die Nacht bleiben und uns das Ganze noch etwas genauer anschauen.
In der Ferne konnte man ein Gewitter sehen, aber es war nicht ganz klar, ob es in unsere Richtung zog oder nicht, deshalb sind wir erstmal kosgewandert. Auf halber Strecke setze ein leichter Regen ein aber das Gewitter kam zum Glück nicht näher. Da wir etwas unentschlossen waren ob wir zurück gehen sollten oder nicht, haben wir uns erstmal hingesetzt und gewartet. Zur Belohnung gab es dann nicht nur einen, sondern gleich zwei Regenbogen. Irgendwann sind wir dann weitermarschiert und habens bis auf den Kamm der höchsten Düne geschafft. Von dort aus hatte man eine Wahnsinnsaussicht und es war auch noch reichlich Zeit bis zum Sonnenuntergang um sie zu genießen.
Joey
