Day 125 - ain’t no sunshine
Today was one of those rare days that I ask myself (and Dan): “Why can’t we be travelling around in one of those motor homes or trailers like everyone else?” We wake up in the morning, no clue what time it is, and hear the rain patter down on the tent. Not a good time to get up. So we went back to sleep. 12 o’clock, still raining. I guess we just have to get up anyways. It cost us quite an effort to crawl out of that warm and cozy sleeping bag into the cold and moist forest. What a shame, because we were in one of the nicest campgrounds so far and the night before I had already pictured us having breakfast besides the river. So we packed up in the rain, got on our bikes in the rain and rode all day in the rain. Can it get any worse? Yes! When the “raingloves” started leaking after about 15 minutes (like they always do), the “rainboots” started leaking after 2 hours, and my but felt kinda wet after 3 hours. But we eventually made it to Tok, investigated sleeping options and were sent to a campground that rents out: TRAILERS!
Joey
Tag 125 - keine Sonne
Heute war einer dieser sehr seltenen Tage, an denen ich mich (und Daniel) frage: “ Warum fahren wir eigentlich nicht wie alle anderen auch in einem Wohnwagen durch die Gegend?” Als wir morgens, keine Ahnung wie spät es war, aufgewacht sind haben wir den Regen auf Zeltdach prasseln hören. Keine gute Zeit um aufzustehen. 12 Uhr und der Regen prasselt immer noch. Hilft nix, müssen wir halt trotzdem aufstehen. Es war eine riesige Überwindung aus den warmen, gemütlichen Schlafsäcken in den kalten, feuchten Wald rauszukrabbeln. Wirkliche schade, denn wir waren auf einem der schönsten Campingplätze bisher und ich hatte mir abends schon ausgemalt, wie wir morgens am Fluß sitzen und frühstücken. Also haben wir im Regen alles zusammen gepackt, uns im Regen auf die Motorräder geschwungen um den ganzen Tag im Regen zu fahren. Kanns noch schlimmer kommen? Ja! Als nach ca. 15 Minuten die “Regenhandschuhe” durchgeweicht sind (wie immer), nach etwa 2 Stunden die “Regenschuhe” Wasser durch lassen und sich mein Hintern nach 3 Stunden irgendwie feucht anfühlt. Aber irgendwann sind wir dann doch in Tok angekommen, haben und nach einer Übernachtungsmöglichkeit umgehört und wurden zu einem Campingplatz geschickt, der WOHNWAGEN vermietet!
Joey



